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Die Banken sind die Dummen!: Was die Entwicklung der Target2 Salden wirklich offenbart
http://diebankensinddiedummen.blogspot.com/2012/04/was-die-entwicklung-der-target2-salden.html
Die Banken sind die Dummen! Und Dummheit im Zentralnervensystem der Wirtschaft ist toedlich. Wie ein auswegloser Ueberlebenskampf der Banken die Wirtschaft zerstoert. Sonntag, 15. April 2012. Was die Entwicklung der Target2 Salden wirklich offenbart. Die folgenden Grafiken belegen exakt diese Entwicklungen. Hat Die gleichen Schlaumeier, die die Besetzung der suedeuropaeischen Maerkte durch deutsche Konzerne in einem "Wirtschaftsblitzkrieg" finanziert haben, beginnen in Panik diese Gelder zurueck zu ziehe...
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Marktfundamentalismus ohne Fundamente: Warum Maerkte nicht funktionieren. Teil 3
http://marktfundamentalismus.blogspot.com/2012/06/warum-maerkte-nicht-funktionieren-teil_08.html
Wie Neoliberalismus und Neoklassik die Wirtschaft in den Sand sezten. Samstag, 9. Juni 2012. Warum Maerkte nicht funktionieren. Teil 3. Marktmodell mit verzoegerter, nichtlinearer (spekulativer) Nachfrage. Die dem System zugrunde liegende Differentialgleichung, die in den Simulationen angenaehert wird, hat die folgende allgemeine Form:. Dabei ist G(x) die die Nichtlinearitaet beschreibende Funktion. (Die Parameter K1,K2,K3 entsprechen dabei nicht. Den im obigen Blockschaltbild eingetragenen. Nachfrage al...
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Marktfundamentalismus ohne Fundamente: Warum Maerkte nicht funktionieren. Teil 2
http://marktfundamentalismus.blogspot.com/2012/06/warum-maerkte-nicht-funktionieren-teil.html
Wie Neoliberalismus und Neoklassik die Wirtschaft in den Sand sezten. Samstag, 9. Juni 2012. Warum Maerkte nicht funktionieren. Teil 2. Meine Kritik beruht im wesentlichen auf zwei Punkten, die meine regelungstechnische Analyse des gaengigen “Marktmodells” heraus gearbeitet hat. Ich denke, das haben die Insider auch erkannt. Die Loesung fuer 1.) heisst naemlich eine Regelstrecke aus dem Regelkreis heraus zu nehmen und ihr ein Primat = Macht zu geben, waehrend die andere Regelstrecke im Regelkreis...Was d...
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Die Troika neoliberaler Denkfehler: Die Troika neoliberaler Denkfehler
http://troikaneoliberaledenkfehler.blogspot.com/2012/04/wer-sich-mit-der-analyse-der-ursachen.html
Die Troika neoliberaler Denkfehler. Ueber die fatale Wirkung einer "Erfolgsformel", die in Verbindung mit einem dummen Bankensystem und dem "Fettaugensyndrom" unweigerlich in den Kollaps fuehrt. Sonntag, 15. April 2012. Die Troika neoliberaler Denkfehler. Nichts anderes auf die Beine bekommen, als eine Fortsetzung des absurden Streits. Darueber, ob mehr Sparen oder mehr Schulden machen das richtig Rezept sei. Dabei muesste nun langsam jedem Deppen ( 6. 1) Das "Erfolgsrezept" der stetigen und konsequenten...
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Marktfundamentalismus ohne Fundamente: Warum Maerkte nicht funktionieren (Ergaenzung zu Teil 1)
http://marktfundamentalismus.blogspot.com/2012/06/warum-maerkte-nicht-funktionieren.html
Wie Neoliberalismus und Neoklassik die Wirtschaft in den Sand sezten. Samstag, 9. Juni 2012. Warum Maerkte nicht funktionieren (Ergaenzung zu Teil 1). Ergaenzend zu meinem ersten Aufsatz. Moechte ich ein geaendertes Blockschaltbild nachreichen, in dem der Preisbildungsprozess durch ein I-Glied (Integrierer) anstelle des PT1 Glieds modelliert wird (was als realistischer angesehen wird) und der Nachfrageprozess durch ein verzoegerungsfreies P-Glied. Eine LTspice Netlist findet sich hier.
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Marktfundamentalismus ohne Fundamente: Warum Maerkte nicht funktionieren. Teil 1
http://marktfundamentalismus.blogspot.com/2012/05/test.html
Wie Neoliberalismus und Neoklassik die Wirtschaft in den Sand sezten. Donnerstag, 3. Mai 2012. Warum Maerkte nicht funktionieren. Teil 1. Die Grundlage der Mainstream Oekonomie ist der funktionierende Markt, der Angebot und Nachfrage ueber den Preis zum Ausgleich bringt. In jeder Grundlagenvorlesung der VWL und der BWL taucht diese Grundannahme auf und wird wie folgt erklaert. Steigt die Nachfrage ueber das aktuelle Angebot. Wird das Gut knapp und der Preis steigt. Der steigende Preis bewirkt auf der...
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Das Fettaugensyndrom: Das Fettaugensyndrom aus Sicht der Banken
http://fettaugensyndrom.blogspot.com/2012/05/das-fettaugensyndrom-aus-sicht-der.html
Wie sich das System selbst zerstoert. Donnerstag, 3. Mai 2012. Das Fettaugensyndrom aus Sicht der Banken. In meinem Artikel "Das Fettaugensyndrom". Habe ich den Lesern eine Computersimulation vorgestellt, die die stetig ansteigende Konzentration von Vermoegen inkl. Geldvermoegen modellhaft nachvollzieht und ansatzweise die destabilisierende Wirkung auf das Bankensystem verdeutlicht. Die Veroeffentlichung spricht von Entrepreneurs, also Unternehmern, die versuchen ihr Kapital zu vermehren. Ich denke das s...
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Das Fettaugensyndrom: English Version
http://fettaugensyndrom.blogspot.com/p/english-version.html
Wie sich das System selbst zerstoert. How continously progressing concentration processes destruct the economy. It is known, that the creation of wealth in an economy is acompanied by concentration processes, which yield a highly unequal distribution of the wealth. Since Gibrat. Global Network of Corporate Control. The massively harmful effects of such concentration processes on the quality of economic development are well known as well ( 2. 2) What is the distribution of the values of credit accounts?