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Jetzt bin ich Lost In Translation...: März 2008
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Samstag, 8. März 2008. Japanische Kultur Teil V: Sushi. Tja, da haben wir demletzt die angeblich drei teuersten Sushi-Sorten gegessen. und haben nichts dafür gezahlt. Um Lukas' letzten Abend gebührend anzugehen, sind Chrissi, Isabelle, Luis, Lukas und ich in eine Sushi-Bar gegangen, die uns von Asakawa-Sensei empfohlen wurde. Wir wurden gleich mit einem herzhaften "Irasshai! Der Bad Homburg-Japaner hatte seine Spendierhosen an und gab uns als nächstes Fugu-Shiroko aus. Der Meister gab ein Stück weiße...
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Jetzt bin ich Lost In Translation...: November 2007
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Dienstag, 20. November 2007. In Kyoto mit Edwards-Sensei. Ein Teil unserer Truppe, ganz rechts Mister Edwards. Erste Station war Nijo-jo, die ehemalige Residenz des Shogun in Kyoto (zu Zeiten, als alle Macht Japans in den Händen des Shogunats lag und der Kaiserhof allein daher noch exisitierte, weil ihre Herkunft auf die Sonnengottheit Amaterasu zurückgeführt wurde). Der Shogun wollte mit diesem Schloss unter anderem seine Macht repräsentieren, und im Vergleich zum eher unscheinbaren Kaiserhof halten...
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Neues aus Japan: April 2008
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Freitag, 11. April 2008. Endlich war es so weit die Kirsche in voller Blüte. Und es ist wirklich sehr sehr schön. Schade nur dass es die letzten Tage geregnet hat. Und deswegen die meisten Blüten kaputt sind. In Tenri gab es ein Kirschblütenfest auf dem die Austauschstudenten die im Kotoclub sind (das ist eine Tisch zitter harfe Zupfinstrument.oder so Koto eben). Das schöne Wetter haben wir genutzt um Hanami zu machen also Picknick unterm Kirschbaum. Das war schööön ganz entspannend.
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Jetzt bin ich Lost In Translation...: Hiroshima
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Freitag, 27. Mai 2011. Die Gelegenheit, nach Hiroshima zu fahren, erhielten wir dank Fumiko, die auch schon in Marburg studiert hatte. Sie lud uns ein, ihre Familie zu besuchen. Jedweden Gegenstand aus Papier, insbesondere die Informationszettel, die man auf der Fähre bekommt, sollte man gut wegstecken, denn die Shika machen auch davor nicht halt. Auf diesem Foto eines der wenigen friedlichen Shika (wahrscheinlich war es nur grad sehr satt oder erschöpft davon, Touristen mit Papier in der Hand durch die ...
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Jetzt bin ich Lost In Translation...: Juli 2008
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Dienstag, 29. Juli 2008. Shirahama heißt übersetzt soviel wie "weißer Strand", weil. naja, weil es dort einen weißen Strand gibt. Früher war der mal echt, dann ist das ganze Zeug weggespült worden und dann hat man weißen Sand tonnenweise aus Australien hergeschafft. Jetzt gibts also wieder weißen Sand in Shirahama, und im Sommer jede Menge Touristen. Das zweite Onsen war sehr viel größer und auf einem bewaldeten Berg angelegt. Man zog sich an der "Basis" um in Yukata und Geta und klapperte im wahrste...
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Jetzt bin ich Lost In Translation...: Juni 2008
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Sonntag, 8. Juni 2008. Nach einer erholsamen Nacht mussten wir erstmal feststellen, dass es schön regnete. Mist. Kein Fuji. Trotzdem machten wir uns erstmal auf ins Schwefeltal, mit der Ropeway. Hat Spaß gemacht. Und als wir aus dem Wagen stiegen, schlug uns gleich der Schwefelgeruch entgegen, trotz des Regens und der Entfernung. Wir liefen den Weg hinauf bis zu den Schwefelquellen und wurden dabei immer wieder komplett von Schwefelwolken eingehüllt. Nachher ( 21 Jahre):. Nachher ( 21 Jahre):. Schon seit...
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Jetzt bin ich Lost In Translation...: August 2009
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Donnerstag, 27. August 2009. Ein Tag allein in Kyoto. Den ich nutzen wollte, um endlich mal den Heian-Jingu mit seinen Gärten zu besuchen. (Ja, das ist der Schrein aus "Lost in Translation"). Wirklich ein ganz toller Garten, den Monet bestimmt gemalt hätte. Donnerstag, August 27, 2009. War überraschenderweise richtig lecker, süßlich-würzig, aber es kostete schon einige Überwindung, das Glas mit dem Schnaps voller Schwebteilchen herunterzustürzen. Aber wie gesagt -lecker. Donnerstag, August 27, 2009.
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Jetzt bin ich Lost In Translation...: Oktober 2007
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Donnerstag, 18. Oktober 2007. Austauschstudenten in voller Pracht. Hier ein Foto von Taras (vorne), das er für seinen Vater zum Geburtstag gemacht hat. Die mit dem komischen Zeichen in der Hand bin ich. Aufgenommen vor der Uni, auf den Zetteln steht angeblich "Alles Gute zum Geburtstag, Papa" auf Ukrainisch, aber es ist wohl eher "Wir halten Schilder hoch und grinsen blöde ohne nachzufragen, was genau wir da tun". Donnerstag, Oktober 18, 2007. Nicht nur der Tempel selbst ist wunderschön (man kann ihn lei...
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Jetzt bin ich Lost In Translation...: Okinawa
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Sonntag, 10. Juli 2011. Das Jahr in Japan neigte sich dem Ende zu, aber eine große Reise stand noch aus - Okinawa! Trotz leerer Kasse musste ich natürlich wenigstens einmal Japans südlichste Präfektur besucht haben. Also ging es auf zu Okui-san ins Reisebüro und schon kurz darauf saß ich mit Chrissi am Flughafen. Sehr gut gelaunt ging es weiter zum Hafen. Die schönen Strände haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Auf Iriomote gibt es auch schöne Strände, aber etwas einsamer als auf Ishigaki und T...