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Marburg auf den zweiten Blick: März 2011
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Marburg auf den zweiten Blick. Mittwoch, 30. März 2011. Auf den zweiten Blick . 8230; ist vieles oft ganz anders. Das erste Semester in Marburg kann man als ein recht harmonisches und überschaubares Einfinden in eine neue Situation betrachten. Und es hat geklappt: Herausforderungen wie Schneemassen, Hochwasser oder Wissenslücken wurden erfolgreich und auf unterschiedlichste Art und Weise überstanden, und mit dem Ende des Wintersemesters tauchen nun neue Aufgaben auf. So lasset die Spiele beginnen! Seit d...
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Marburg auf den zweiten Blick: Der Weihnachtswahnsinn
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Marburg auf den zweiten Blick. Freitag, 30. September 2011. Unser Leben wird von Schnelligkeit dominiert. Schnelllebigkeit heißt das dann. Das 21. Jahrhundert ist schneller als das Licht und wir eilen hinterher, - gedanklich und emotional. Nur saisonal sind wir uns selbst voraus. Das gehört dazu, und man muss es wissen, um sich nicht über die Weihnachtsbäume und Spekulatius zu wundern, die in diesen Tagen etwa zwei Monate zu früh die Schaufenster und Ladenauslagen eroberten. Die Flucht in den Konsum.
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Marburg auf den zweiten Blick: September 2011
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Marburg auf den zweiten Blick. Freitag, 30. September 2011. Unser Leben wird von Schnelligkeit dominiert. Schnelllebigkeit heißt das dann. Das 21. Jahrhundert ist schneller als das Licht und wir eilen hinterher, - gedanklich und emotional. Nur saisonal sind wir uns selbst voraus. Das gehört dazu, und man muss es wissen, um sich nicht über die Weihnachtsbäume und Spekulatius zu wundern, die in diesen Tagen etwa zwei Monate zu früh die Schaufenster und Ladenauslagen eroberten. Die Flucht in den Konsum.
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Marburg auf den zweiten Blick: Nachts. In der BIB.
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Marburg auf den zweiten Blick. Donnerstag, 18. August 2011. Nachts. In der BIB. Die Semesterferien sind eine Zeit der Extreme; des extremen Sommers zum Beispiel, in dem es regnet und stürmt, während kurz darauf die Sonne hervorkommt und Hessen mit guter Laune bestrahlt. Aber diese zweieinhalb Monate, in denen sich der ordentlich eingeschriebene Student unter Sonne und Wolken räkelt, sind keineswegs eine Zeit des süßen Nichtstuns. Die BIB ist anders. Die BIB im Sonnenuntergang: wenig Sand und Ozean. Gerad...
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Marburg auf den zweiten Blick: 360° oder: Wohin es führt
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Marburg auf den zweiten Blick. Freitag, 7. Oktober 2011. 360° oder: Wohin es führt. Wohin es führt, ist eine recht angebrachte Frage nach fast einem Jahr des Bloggens; denn wohl oder übel nähern wir uns mit großen Schritten dem Herbst, und somit dem Wintersemester 2011 / 2012. Ein ganzes Jahr ist vorbei und aus dem einstigen Ersti wird ein Drittsemester mitten im Studium. Und was bleibt tatsächlich auf den zweiten Blick bestehen? Und hat auf den zweiten Blick voll und ganz bestanden. Passend zum Start de...
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BlogSchokolade: Mit Kek Lang im Wohnzimmer Teil I
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Zartbittere Geschichten aus dem Marburger Studentenleben. Thursday, April 19, 2012. Mit Kek Lang im Wohnzimmer Teil I. Wir verlassen Nyirbator im Auto und fahren in ein etwa 10 Kilometer entferntes Dorf. Hier, so berichtet Marika uns während der Fahrt, lebt eine Roma-Band, eine Familie. Sie nennen sich Kek Lang, und sind bereits in mehreren Filmen aufgetreten. Miklos vor seinem Haus. Wir sind im Romaviertel des Dorfes,. Am letzten Haus der Straße hält Marika. Miklos steht in der Tür. Als wir uns setzen w...
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BlogSchokolade: November 2011
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Zartbittere Geschichten aus dem Marburger Studentenleben. Sunday, November 20, 2011. Leben und leben lassen. Der Beruf des Kellners ist schwierig. Schwieriger, als man es sich vorstellen mag. Schon allein diese Disziplin schließt es aus, dass ich jemals als Kellner mein Geld verdienen werde. Mein Studiengang schließt es nicht aus. Der Kunde ist König, das weiß man, seitdem bzw. wenn man das Sams gelesen hat. Aber wie unangenehm es sein kann, König zu sein, stand dort nicht; in einer Marburger Kne...Das a...
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BlogSchokolade: October 2011
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Zartbittere Geschichten aus dem Marburger Studentenleben. Saturday, October 29, 2011. Aleksandar Zekic verbringt das diesjährige Wintersemester in Salzburg. Der Geschichtsstudent erklärt, warum es gerade Salzburg wurde, warum es ihn ausgerechnet nach Österreich zog, und was Erasmus eigentlich bedeutet. Aleksandar, du hast dich für ein Erasmus-Semester entschieden. Warum? Es sind schöne Länder, keine Frage. Aber jeder geht in das Land, das ihn am meisten reizt, - u. Dementsprechend ist auch zu erwarten, d...
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BlogSchokolade: Mit Kek Lang im Wohnzimmer Teil II
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Zartbittere Geschichten aus dem Marburger Studentenleben. Thursday, April 19, 2012. Mit Kek Lang im Wohnzimmer Teil II. Pina Bausch war schon hier, hier, in diesem Wohnzimmer. Wie wir hat sie hier gesessen, hat gestaunt und gelauscht, und gelacht, denn so wehleidig, traurig und ergreifend die Lieder der Familie Kek Lang sein mögen, so herzlich und voller Freude über unser Kommen sind doch ihre Gesichter. Ein Lied nach dem anderen singen sie und ein jedes ist ein Geschenk. Denn so groß die Sprachbarriere ...