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Zypern: An der Staatspleite führt kein Weg vorbei - DWN
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/22/zypern-an-der-staatspleite-fuehrt-kein-weg-vorbei/comment-page-2
Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. TTIP-Protest: Bürger gegen Freihandel. Zypern: An der Staatspleite führt kein Weg vorbei. Zypern: An der Staatspleite führt kein Weg vorbei. Auch wenn die Euro-Retter über das Wochenende noch eine hastige Lösung für Zypern zimmern. Sie wird nicht länger als ein paar Tage halten. Nichts ist durchdacht, jeder Ansatz muss scheitern. Panik ist ein schlechter Ratgeber. Angela Merkel ist mit ihrer Alles-oder-Nichts-Politik gescheitert. Schließlich werden ja die Vermögenswer...
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Vorne Smartphone, hinten E-Reader: Russischer Hersteller stellt Doppel-Display vor - DWN
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/21/vorne-smartphone-hinten-e-reader-russischer-hersteller-stellt-doppel-display-vor
Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. TTIP-Protest: Bürger gegen Freihandel. Vorne Smartphone, hinten E-Reader: Russischer Hersteller stellt Doppel-Display vor. Vorne Smartphone, hinten E-Reader: Russischer Hersteller stellt Doppel-Display vor. Ein russisches Unternehmen hat ein neues Smartphone mit Doppeldisplay vorgestellt. Der russische Hersteller hat das neue Modell in den USA auf der Consumer Electronics Messe vorgestellt,. Berichtet der Business Insider. Demnach diene der LED-Screen zum Anschauen vo...
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Erster Vorstoß: Deutschland will Bezahlen mit Bargeld begrenzen - DWN
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/07/05/bargeld-obergrenze-kommt-nach-deutschland
Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. TTIP-Protest: Bürger gegen Freihandel. Erster Vorstoß: Deutschland will Bezahlen mit Bargeld begrenzen. Erster Vorstoß: Deutschland will Bezahlen mit Bargeld begrenzen. Der nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) fordert eine Obergrenze für das Bezahlen mit Bargeld. So sollen Schwarzgeldgeschäfte und Steuerhinterziehung unterbunden werden. Andere Länder hätten solche Höchstgrenzen bereits, sagte Walter-Borjans kürzlich in Düsseldorf. Er verw...
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Welt - DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/kategorie/welt
Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. TTIP-Protest: Bürger gegen Freihandel. Geldpolitik der EZB zerstört Möglichkeit des langfristigen Sparens. Russland schickt Langstrecken-Bomber gegen den IS. Russland verstärkt den Kampf gegen den IS in Syrien. Die Söldner sollen von der CIA unterstützt werden. Austritt Großbritanniens aus EU könnte sich verzögern. Dow und DuPont: EU prüft geplante Fusion. Die beiden Unternehmen Dow und DuPont wollen sich zusammentun. Die EU-Kommission hat jedoch Bedenken gegenübe...
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Finanzen - DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/kategorie/finanzen
Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. TTIP-Protest: Bürger gegen Freihandel. BIZ warnt vor hohen Schulden von Unternehmen. Die Bank für Internationalen Zahlungsverkehr warnt vor stark gestiegenen Schulden von Unternehmen in Schwellenländern. Weil die Kredite hauptsächlich in Dollar aufgenommen wurden, könnte eine Aufwertung der US-Währung schwerwiegende Folgen haben. Indikation (Handelszeit: 8-22 Uhr). Finanzinvestor KKR nimmt NordLB faule Schifffahrtskredite ab. Ersten Statistiken zufolge hat der Entschl...
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Schäuble - DWN
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/thema/schaeuble
Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. TTIP-Protest: Bürger gegen Freihandel. Bundesregierung verdient Milliarden durch Negativ-Zinsen. Die Bundesregierung gehört zu den größten Profiteuren der ultraexpansiven Geldpolitik der EZB. Im ersten Halbjahr nahm das Finanzministerium durch die Ausgabe von Anleihen mit Negativzinsen rund 1,5 Milliarden Euro ein. Für die Sparer und Banken hingegen wird die Luft immer dünner. Nach Nizza: Schäuble fordert engere Kooperation der Geheimdienste. Für Bundeskanzlerin Merke...
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Ende der Freiheit: Polizei-Staat in Europa nimmt gespenstische Form an - DWN
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/16/ende-der-freiheit-polizei-staat-in-europa-nimmt-gespenstische-form-an
Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. TTIP-Protest: Bürger gegen Freihandel. Ende der Freiheit: Polizei-Staat in Europa nimmt gespenstische Form an. Ende der Freiheit: Polizei-Staat in Europa nimmt gespenstische Form an. Die Rede von Königin Elisabeth zur Einführung der neuen Regierung in Großbritannien wird eine dramatische Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten beinhalten. Wie der Guardian aus der Rede vorab berichtet,. Die Königin verliest traditionell die Rede des Premierministers. Mit dieser R...
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Euro-Krise - DWN
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/thema/euro-krise
Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. TTIP-Protest: Bürger gegen Freihandel. Euro zwingt Deutschland zu massiven Transfer-Zahlungen. Der Ökonom Hans-Werner Sinn hält den letzten Bankenstresstest durch die EZB für wenig aussagekräftig. Der Euro bleibe nach wie vor ein Problem. In seiner jetzigen Form führe er zu einer Lose-Lose-Situation für fast alle Beteiligten. Vernichtung der Zinsen durch die EZB gefährdet Banken in Europa. Gefährlich für den Euro: EU kann nationalen Banken in Krise nicht helfen. Die B...
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Apple und Google mischen die Pharma-Branche auf - DWN
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/24/apple-und-google-mischen-die-pharma-branche-auf
Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. TTIP-Protest: Bürger gegen Freihandel. Apple und Google mischen die Pharma-Branche auf. Apple und Google mischen die Pharma-Branche auf. Die IT-Unternehmen Apple und Google steigen in die medizinische Forschung ein. Neue Software gibt Apple-Nutzern die Möglichkeit, ihre Daten aus Gesundheits-Apps direkt für medizinische Forschung zur Verfügung zu stellen. Durch die Rekrutierung von Studienteilnehmern hat es auch Google in den lukrativen Pharma-Markt geschafft. Weltwei...
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Bundesbank: Auch Bank-Einlagen unter 100.000 Euro sind nicht ganz sicher - DWN
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/07/bundesbank-auch-bank-einlagen-unter-100-000-euro-sind-nicht-ganz-sicher
Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. TTIP-Protest: Bürger gegen Freihandel. Bundesbank: Auch Bank-Einlagen unter 100.000 Euro sind nicht ganz sicher. Bundesbank: Auch Bank-Einlagen unter 100.000 Euro sind nicht ganz sicher. Bundesbank-Präsident Jens Weidmann räumt erstmals ein, dass auch Bank-Guthaben unter 100.000 Euro im schlimmsten Fall nicht sicher sind. Weidmanns Plan sieht lediglich vor, dass diese Guthaben möglichst nicht angetastet werden. Eine wasserdichte Garantie klingt anders. Dass bei der St...