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Philosophierungen: Das poietische Vermögen.
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Dies ist das Kernproblem der philosophischen Anthropologie: Wie kam der Mensch dazu, Quali- täten. Als wahr und wert zu nehmen, die etwas anderes sind als größere oder geringere Zweckmäßigkeit bei der Selbst- und Arterhaltung? Mit andern Worten: Wie kam der Mensch zu seinem 'poietischen', d. h. ästhetischen Vermögen. Aber das kann es. Es hat offensichtlich Reserven,. Dass also unsere Vorfahren, nachdem sie den Schritt aus der Urwaldnische in die offene Savanne einmal getan hatten, erbliche Fähigkeiten er...
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Philosophierungen: Die Spur des Schöpfers.
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Mittwoch, 12. August 2015. Die Spur des Schöpfers. Fra Giovanni da Verona, Intarsien. Der Begründer, nein: Anfänger der modernen Denkens ist allerdings Descartes mit einem radikalen Dualismus von res extensa. Eben nicht: weil er der res extensa. Eben auch nicht, sondern zur Seite stellt – einander ebenbürtig, 'gleich ursprünglich', das heißt: gleichen Ursprungs. 8211; mit der Mathematizität. Als Spur des Schöpfers, der sie ihnen als gemeinsame qualitas. Ich weiß gar nicht, ob ich es extra erwähnen muss.
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Philosophierungen: Der Mensch kann nein sagen.
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Dienstag, 11. August 2015. Der Mensch kann nein sagen. Natürlich kann der Erhaltungswert einer Sache. Für mich zu einem Urteilsgrund werden. Aber er muss nicht. Der Mensch kann Nein sagen. Kritik, wie Krisis, kommt von gr. Entscheiden. Der Mensch ist das kritische Tier, das Wesen, das allezeit urteilt, weil es sich stets entscheiden muß. Diesen Post per E-Mail versenden. Abonnieren Kommentare zum Post (Atom). Die Bestimmung des Menschen als Arbeiter ist die letzte Form seiner Naturbestimmtheit. Freiheit ...
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Geschmackssachen.: Über das Ästhetische.
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Das Reich des Ästhetischen. Wir leben in einer Welt, in der alles, was erscheint, danach ruft, einer Bestimmung zugedacht zu werden. Was diesen Ruf nicht beantwortet, zerfällt in zwei Klassen - das Unerhebliche und das Rätselhafte. Die letztere bildet das Reich des Ästhetischen. Wie das Ästhetische in die Welt gekommen ist. Hier habe ich sie stilistisch leicht geglättet, um sie lesbar zu machen. ‚Veröffentlicht’ sind sie an dieser Stelle ja noch nicht, es bleibt hier en famille;. Das Ästhetische steht im...
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Philosophierungen: August 2015
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Montag, 31. August 2015. V Wurde die Mathematik aus der Natur heraus-gefunden oder vom Menschenhirn in sie hinein-gedacht? Erst mit Galileo ging, streng genommen, das mythische Zeitalter zu Ende. “Der Mythos braucht keine Fragen zu beantworten. Er erfindet, bevor die Frage akut wird und damit sie nicht akut wird.”(Hans Blumenberg). Seit Galileo stellen die Wissenschaften nicht nur Fragen, sondern beantworten sie auch, und jede Antwort wirft (mindestens) eine neue Frage auf. Abkunft vom selben Schöpfergott.
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Philosophierungen: Das Verlangen nach Gewissheit.
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Montag, 17. August 2015. Das Verlangen nach Gewissheit. 8212; Ich mache immer wieder die gleiche Erfahrung und sträube mich ebenso immer von Neuem gegen sie, ich will es nicht glauben, ob ich es gleich mit Händen greife: den Allermeisten fehlt das intellectuale Gewissen. Ich will sagen: die Allermeisten. Finden es nicht verächtlich, diess oder jenes zu glauben und darnach zu leben, ohne. Nicht zittern vor Begierde und Lust des Fragens, nicht einmal den Fragenden hassen, vielleicht gar noch an ihm sich ma...
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soziale Feldarbeit: Juni 2015
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Mittwoch, 3. Juni 2015. Wer hätte das gedacht! Sozial- und Erziehungsdienste: Arbeitsanforderungen besonders stark gestiegen. Von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studien. Sozial- und Erziehungsdienste: Arbeitsanforderungen besonders stark gestiegen. Die Beschäftigten der Sozial- und Erziehungsdienste sind nach der F.A.T.K.-Befragung offenbar ganz besonders stark mit einem Aufgabenzuwachs konfrontiert. Sie geben sogar zu 93 Prozent an, dass gestiegene Leistungsanforderungen auf &#...Nicht einmal, wen...
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soziale Feldarbeit: Gestört?
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Die weiße Frau im Kinderheim. Sozialpädagogen auf der Jagd nach dem gestörten Kind. Zuerst erschienen im Lehrbuch. Erziehung verhaltensauffälliger Kinder und Jugendlicher. Hg H Kupffer u.a. Heidelberg 1992; Seiten 161-174. Was sich von selbst versteht. Paradigma der Jugendhilfe und folglich auch der aus ihr hervorgegangenen Fachdisziplin war und ist: das Kinderheim. Aber natürlich will das keiner wahrhaben. Gilt denn nicht, ganz im Gegenteil, „das Heim“ unter den Professionellen als d...Eben: War einst d...
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Philosophierungen: Der Niedergang der Arbeitsgesellschaft und der Verfall des Tauschwerts.
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Der Niedergang der Arbeitsgesellschaft und der Verfall des Tauschwerts. Der Niedergang der Arbeitsgesellschaft und die Kritik der Politischen Ökonomie. Wenn die Philosophie ihr Grau in Grau malt, dann ist eine Gestalt. Des Lebens alt geworden, und mit Grau in Grau läßt sie sich nicht. Verjüngen, sondern nur erkennen; die Eule der Minerva. Beginnt erst mit der einbrechenden Dämmerung ihren Flug. Gut ein Jahrhundert lang war die Marx. Wenn wir schon nicht wissen, welches Zeitalter beginnt, wissen wir doch,...
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soziale Feldarbeit: Umordnung der Sozialarbeit.
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Hercules mistet den Augiasstall aus;. Für eine öffentlich-rechtliche Jugendhilfe-Kammer. Dass das neue Kinder- und Jugendhilfegesetz im letzten Frühjahr [ 1990! So sang- und klanglos über die Bühne gehen konnte, war kein Ruhmesblatt für die ehedem so rührige Zunft der Sozialpädagogen. Ja, allerlei Flickwerk im Detail – aber eine tragende Idee, eine gesellschaftliche Perspektive, die hätte mobilisieren können? Die Voraussetzungen sind ja da. Ein Hauch von ‘68 hängt nämlich in der Luft.* Die ...Dabei liege...