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Velokoller und Sohn: Heimreise
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Freitag, 17. Februar 2012. Die Delta-Maschine hebt um 7:22 ab (also 7 Minuten nach der vorgesehenen Zeit! Die Kontrollen nach dem Check-In waren minutiös, aber rasch vorbei. Speziell war, dass wir beim Boarding nochmals unser Gepäck durchsucht bekamen. Zeno wurde an einem separaten Tisch abgefertigt. Nochmals etwas zu den Preisen, speziell zu denen für Nahrungsmittel. Da gibt’s erstaunliche Besonderheiten:. Im Kaffeeland par excellence sind sowohl Bohnen wie auch gemahlener Kaffee. Bestes Rindfleisch, Fi...
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Velokoller und Sohn: Sonntagsausflug an den Chlibistrand
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Sonntag, 5. Februar 2012. Sonntagsausflug an den Chlibistrand. Wenn wir lesen, von welcher Kältewelle Europa gerade heimgesucht wird, verbietet es sich uns, über die costa-ricanische Hitze zu schreiben. Nur so viel: Der Temperatur-Unterschied zwischen den Extremen beträgt nahezu 70 Grad. Um 4 Uhr morgens schellt der Wecker. Eine halbe Stunde später sitzen wir im Bus, der uns zurück nach Juntas. Hier wird sogar gezeltet. Fürs Cafe con Leche auf die Landzunge. Das ruhige Hinterland von Esparza. Ist San Jos...
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Velokoller und Sohn: Schwimmen, lesen, dösen
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Sonntag, 12. Februar 2012. Schwimmen, lesen, dösen. Gestern Abend wurden wir nicht wie auch schon von Lautsprechermusik zugedröhnt, sondern konnten, in den Hängematten schaukelnd, dem Gesang und Gitarrenspiel einiger Hostelbewohner lauschen. Strand, soweit das Auge reicht. Ist fast schon kitschig, oder? Hoffentlich bleibt es bei dieser Bau-Ausnahme. Obwohl wir ein Fernglas dabei hatten, liessen sich die Meeresbewohner - abgesehen von einigen Baby-Krebsen - nicht blicken. Nichtsdestotrotz genossen wir...
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Velokoller und Sohn: Erdstösse und Stossverkehr
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Dienstag, 14. Februar 2012. Wenn man jetzt im Süden von Costa Rica im Pazifik badet, gibt’s das Phänomen, das wir in der Schweiz selbst im Hochsommer kennen, nicht mehr: der kurze Moment des Sich-Überwinden-Müssens vor dem Eintauchen. Wenn man ins Meer hinaus kneipt, kommt bekanntlich der Moment, wo einem eine Welle bis unter die Achseln schwappt. - Puh! San Isidro: Um 18 Uhr ist noch der Teufel los, um 22 Uhr sind die Strassen leer. Schon wenige Minuten später verifizierte Zeno übers Internet den Sachve...
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Velokoller und Sohn: Zurück in den Hügeln von Costa Rica
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Mittwoch, 1. Februar 2012. Zurück in den Hügeln von Costa Rica. Um die 20 Kilometer Stichstrasse zurück zur Interamericana nicht gegen den Passat bergauf kämpfen zu müssen, nehmen wir erstmals den Bus. Dieser füllt sich auf der Strecke mit Leuten auf dem Weg zur Arbeit, da kennen sich viele. Eine angenehme Fahrt! Vom Seitenwind zu schreiben, erübrigt sich eigentlich mit diesem Bild. Von La Cruz aus sehen wir wieder den Pazifik, der hier als der Kitesurf-Spot Costa Ricas gilt. Der junge Schwyzer im Ho...
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Velokoller und Sohn: Chirripó
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Freitag, 10. Februar 2012. Sind es Rinder, sind es Pferde? Neben diesen Passagen sind jeweils Treppen angelegt, bestehend aus Holzrondellen: Eine Art Baumstamm-Salami. Was die Vierbeiner betrifft, erhalten wir nach Km 7 eine erste Anschauung: Wir treiben vier Rinder vor uns her. Die Streckenmarkierungen lassen nicht zu wünschen übrig. Der einsame Zeuge einer Brandkatastrophe. Wo ist der Chirripo? Auf dem höchsten Punkt Mittelamerikas. Menschenscheu kann sich das Vögelchen auf dieser Höhe nicht leisten.
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Velokoller und Sohn: Februar 2012
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Freitag, 17. Februar 2012. Die Delta-Maschine hebt um 7:22 ab (also 7 Minuten nach der vorgesehenen Zeit! Die Kontrollen nach dem Check-In waren minutiös, aber rasch vorbei. Speziell war, dass wir beim Boarding nochmals unser Gepäck durchsucht bekamen. Zeno wurde an einem separaten Tisch abgefertigt. Nochmals etwas zu den Preisen, speziell zu denen für Nahrungsmittel. Da gibt’s erstaunliche Besonderheiten:. Im Kaffeeland par excellence sind sowohl Bohnen wie auch gemahlener Kaffee. Bestes Rindfleisch, Fi...
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Velokoller und Sohn: Januar 2012
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Dienstag, 31. Januar 2012. Hier wird nicht gewogen, sondern eingepackt und der Preis genannt. Also mehr Bilder als Text. Heute baden wir im Pazifik, Zeno sogar zum ersten Mal überhaupt! Die Wassertemperatur ist deutlich tiefer als die des Nicaraguasees – sehr erfrischend! Wie gut es schmeckt, sehen wir morgen beim Frühstück. Standort: San Juan del Sur, Nicaragua. Montag, 30. Januar 2012. Eigentlich eine harmlose Transfer-Etappe. Wegen des nächtlichen Sturms fehlt am morgen in Moyogalpa der Strom. Dar...
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Velokoller und Sohn: Die erste Schlaufe ist geschlossen
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Montag, 6. Februar 2012. Die erste Schlaufe ist geschlossen. Wir sind zurück am Startort, im Hostel Maleku in Alajuela. Damit ist nicht unsere Reise, aber unsere Velotour zu Ende. (Ohne eine einzige Panne! Dies beeinträchtigt unsere Stimmung schon etwas. Wir sind eher melancholisch. Am Strassenrand wollen wir gerade eine Rast machen und uns freuen, als ein Pickup-Truck die Strasse herauf kurvt. Gerold hält spontan den Daumen raus. Zu unserer Verblüffung hält das Auto doch tatsächlich an! Der Sprung nach ...
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Velokoller und Sohn: Zurück auf Meereshöhe
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Samstag, 11. Februar 2012. Was damals im LP noch als Geheimtipp gehandelt wurde, ist heute so bekannt, dass wir Glück brauchen, hier noch die letzten 2 Plätze im Dorm zu erhalten. Der Zufall will es, dass die beiden anderen Betten von Zürcherinnen belegt sind. Uvita ist der Ausgangspunkt für den Meeresnationalpark Marino Ballena. Heute besuchen wir ihn noch nicht, stattdessen begnügen wir uns mit einem Bad im Wasserfall-Bassin. Standort: Uvita, Costa Rica. Abonnieren Kommentare zum Post (Atom).
