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Gedanken zur Waldorfpädagogik: Zeugnissprüche IIa (2. auf 3.Klasse)
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Wird nicht mehr bearbeitet. Sonntag, 26. Juni 2011. Zeugnissprüche IIa (2. auf 3.Klasse). Sprüche in Inhalt und Form an Steiners Spruchgut angelehnt. Leitend mich auf Lebenswegen. Die liebe Sonne spendet. Die liebe Erde trägt. Und hält mich fest. Mit ihrem starken Arm. Der Gottesgeist verehr' ich,. Weil er mit Seelenmacht. Und zwischen Sonn' und Erde. Mich in die Welt gestellt. Wenn aus den Weltenweiten. Der Sonne liebes Licht. Erhellt den Erdentag,. Dann strahlt in Menschenseelen. Der lieben Gotteskraft,.
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Gedanken zur Waldorfpädagogik: Januar 2011
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Wird nicht mehr bearbeitet. Samstag, 15. Januar 2011. Über das Lernen von Einmaleins und Reihen. Anschließend ,etwas später, beginnt man dann meist mit dem Erlernen des Einmaleinses: Einmal fünf ist. Fünf, zwei mal fünf ist zehn, drei mal fünf ist fünfzehn. Es sei deshalb noch einmal festgehalten, dass es ein Unterschied ist, ob man Reihen lernt oder das Einmaleins lernt. Sie bekommen alle neuen Posts automatisch per E-Mail zugesandt:. Über das Lernen von Einmaleins und Reihen. Die "Haltung" des Lehrers.
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NOVALIS: August 2010
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Wird nicht mehr bearbeitet. Samstag, 21. August 2010. Schon lange vor Beuys. Jeder Mensch sollte Künstler sein.". Novalis, Glauben und Liebe, S.39. Alle Menschen sollen thronfähig werden. Das Erziehungsmittel zu diesem fernen Ziel ist ein König. Er assimiliert sich allmählich die Masse seiner Untertanen. Jeder ist entsprossen einem alten Königsstamm. Aber wie wenige tragen noch das Gepräge dieser Abkunft? Novalis, Glauben und Liebe, S.18. Eingestellt von D.C. Schon lange vor Beuys.
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Gedanken zur anthroposophischen Arbeit: Oktober 2010
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Gedanken zur anthroposophischen Arbeit. Rudolf Steiners Umgang mit einem Gegner. Aus: Ludwig Kleeberg, Wege und Worte – 1961. Besonders eindrücklich und beispielhaft wie Rudolf Steiner selbst einmal. In der Zeit der Theosophischen Gesellschaft mit einem Gegner umging, kann man folgenden Zeilen entnehmen:. Eingestellt von D.C. Generalversammlung der Theosophischen Gesellschaft 1908. Wie fremdartig klingen diese Worte doch in heutiger Zeit. Wie weit sind wir von der Verwirklichung solcher Ideale entfer...
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Gedanken zur anthroposophischen Arbeit: Juli 2011
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Gedanken zur anthroposophischen Arbeit. Das war wirklich die Überschrift in der Zeitung:. Die Blondhaarigen und die Neger". War Rudolf Steiner Rassist? 8211; Keine Indizierung, aber der Streit um den Gründer der Waldorf-Schule geht weiter. Dunkelhäutige Menschen waren Rudolf Steiner nicht geheuer. Sie saugten alles Licht und alle Wärme aus dem Weltraum auf, vermutete er. Neger hätten ein starkes Triebleben, denn "im Neger wird da drinnen fortwährend richtig gekocht.". Der Streit um den angeblichen oder t...
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Gedanken zur anthroposophischen Arbeit: November 2013
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Gedanken zur anthroposophischen Arbeit. Seit gut drei Jahren trifft sich unser Anthroposophischer Gesprächskreiswöchentlich. Zur Zeit sind wir elf Menschen, die donnerstags im Braunschweiger Zweigraum zusammentreffen. Wir sind überwiegend Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft. Viele haben ihr Leben lang intensiv Anthroposophie erarbeitet. In der geschilderten Gesinnung ringen wir inhaltlich und gestaltend z.B. um die Jahresfeste. Wir bewegten uns lange rund um das Thema Doppelgänger ...Es war ei...
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Kuriositäten - Fundbüro: September 2011
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Wird nicht mehr bearbeitet. Sonntag, 18. September 2011. Engagement, Einsatzbereitschaft, Kooperations- und Teamfähigkeit sowie interdisziplinäres Denken". Rapp bekam die Regel im Bewerberseminar beigebracht, das Teil seines Abfindungspakets war: Sprich niemals schlecht über frühere Arbeitgeber – schon gar nicht bei Vorstellungsgesprächen. 8222;Auch wenn Sie so einen Hals haben“, sagte der sympathische Seminarleiter mit ausgebreiteten Armen, „halten Sie sich zurück.“. Die Stellenausschreibung, auf die er...
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Gedanken zum Freien Religionsunterricht: Februar 2010
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Gedanken zum Freien Religionsunterricht. Sonntag, 28. Februar 2010. Freier Religionsunterricht und Handlungen an neuen Schulen. Es gab bisher die Gepflogenheit, dass es bei Schulneugründungen die Auflage gab, dass der freie Religionsunterricht gegeben werden solle. Dieses ist mit den Jahren immer schwieriger geworden, da u.a. immer weniger Lehrer sich aktiv mit der Anthroposophie verbinden. Man erhält so Traditionen aufrecht, ohne die aktuellen Lebensprozesse wahrzunehmen und angemessen zu beurteilen.
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Gedanken zur Waldorfpädagogik: November 2010
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Wird nicht mehr bearbeitet. Dienstag, 30. November 2010. Unbedingt bedacht werden müsste einmal der pädagogische Wert der "Jahresarbeiten"; besonders in der 8.Klasse:. Wie viele Schüler bewältigen das gut und wie viele sind damit völlig überfordert, so dass die Eltern einen großen Teil der Leistung erbringen? Wie sieht es mit den gewählten Themen aus? Sind es im Sinne der Waldorfpädagogik wünschenswerte Themen und werden sie in der wünschenswerten Weise ausgearbeitet und vorgetragen? Im Rundbrief der Päd...
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Zeugnissprüche: Zeugnissprüche II b (2. auf 3.Klasse)
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Sprüche für die Klassen 1 bis 8. Zeugnissprüche II b (2. auf 3.Klasse). Zeugnissprüche I b (1. auf 2. Klasse). Zeugnissprüche III a (3.auf 4.Klasse). Freitag, 1. Juli 2011. Zeugnissprüche II b (2. auf 3.Klasse). Wie die Blumen fröhlich blühen,. Ihre Farben bunt erglühen,. So erblühen im Gemüte. Liebe, Weisheit und auch Güte. Hör' in unser'n Menschenworten,. Wie Liebe tönt an allen Orten. Schau' ich in die weite Welt,. Seh' ich, was mir wohlgefällt:. Pflanzen; Tiere, Mensch und Stein -. Atmet Licht und Bl...