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Ins Auge des Betrachters: Januar 2009
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Ins Auge des Betrachters. Donnerstag, 22. Januar 2009. Die Leichtigkeit des Seins. Seit zwei Jahren gehe ich ins Fitnessstudio. An drei Tagen in der Woche öffnet das Studio schon morgens um sieben. Ich gehe drei Mal die Woche. Immer morgens um sieben. Es gibt noch sechs Andere, die auch um diese Zeit trainieren. Alle sechs sind totale Vollidioten. Ich bin der Siebte. Wir sind eine Schicksalsgemeinschaft. Wir sind die Freunde des Eisens. Das Studio ist unser Tempel der Kraft. Wir setzen unsere Duftmarken.
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Ins Auge des Betrachters: Außergeistige Erfahrungen oder Das Glück liegt nicht unter der Fußmatte Teil 2
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Ins Auge des Betrachters. Dienstag, 1. Dezember 2009. Außergeistige Erfahrungen oder Das Glück liegt nicht unter der Fußmatte Teil 2. Das Nächste, an das ich mich erinnern kann, ist, dass ich nackt vor meiner Wohnungstür stand. An diesem Morgen bewies ich mir selbst das Gegenteil. Anfangs dachte ich nichts. Ich kehrte einfach wieder in meinen Körper zurück und wurde Zeuge der Dinge, die ich da tat. Ich fummelte am Türgriff herum. Ich zog an der Tür. Wieder fummel fummel am Griff. Blick unter die Fußmatte.
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Ins Auge des Betrachters: Februar 2009
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Ins Auge des Betrachters. Freitag, 20. Februar 2009. Obacht vor der Leere. Ich bin jetzt ja langsam in einem gewissem Alter (34 - geht noch), in dem viele viele viele Menschen Veränderungen an sich wahrnehmen. Man wird zum Beispiel von jungen Mitmenschen trotz wiederholten Duzens stramm weitergesiezt (Kreisch! Ey, bei Dir guckt aber am Hinterkopf auch schon ganz schön das Knie durch, oder? Ja, naja. Komm ey.lass mich damit bloß in Ruhe.grummel grummel.". Das ist wahnwitzig, aber so ist es wohl. Dann stel...
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Ins Auge des Betrachters: Dezember 2008
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Ins Auge des Betrachters. Sonntag, 7. Dezember 2008. Neulich in der Pizzeria. Ich hatte großzügig angeboten die Pizza zu holen. Pizza Mozzarella sollte es sein. Leicht angetrunken betrat ich also Samstag Nacht gegen halb zwei die Pizzeria, fest entschlossen Nüchternheit vorzugaukeln. Hallo Was möchten Sie bitte? Guten Abend. Ich hätte gerne eine Pizzarella.". Links zu diesem Post. Wer das nicht liest ist selber schuld. Durchs Auge ins Hirn. Der Fuß im Brotkorb. Neulich in der Pizzeria.
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Ins Auge des Betrachters: April 2010
http://insaugedesbetrachters.blogspot.com/2010_04_01_archive.html
Ins Auge des Betrachters. Dienstag, 6. April 2010. Nichts Menschliches fremd oder Wer sich ekelt, ist eine verlogene Sau. Ich hatte im Radio davon gehört. Ich hatte in der Zeitung davon gelesen. Aber ich kannte es nicht. Und Erfahrungen aus zweiter Hand waren nie mein Ding. Den Finger im Arschloch der Zeit, danach hatte ich stets gelebt. Die Frage „Kennst du schon.“, beantwortete ich, ohne mir den Rest anzuhören, wahrheitsgemäß mit „Ja“. 8222;Wenn du es nicht weißt, dann weiß es niemand! Manche haben sic...
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Ins Auge des Betrachters: Außergeistige Erfahrung oder Das Glück liegt nicht unter der Fußmatte Teil 1
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Ins Auge des Betrachters. Mittwoch, 27. Mai 2009. Außergeistige Erfahrung oder Das Glück liegt nicht unter der Fußmatte Teil 1. Es war ein rauschendes Fest. Genau genommen, stimmt das nicht. Es war kein Fest. Es war eine Tour durch verschiedene Kneipen und Clubs und Absturzschuppen. Anlass war der Ausstand meines guten Freundes Herrn K. Pat und Patachon sollten bald unsere Spitznamen werden. Meine Einwände, dass er das doch nicht machen könne, dass das doch sein Abend sei und so weiter und so fort, hebel...
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Ins Auge des Betrachters: Dezember 2009
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Ins Auge des Betrachters. Dienstag, 1. Dezember 2009. Außergeistige Erfahrungen oder Das Glück liegt nicht unter der Fußmatte Teil 2. Das Nächste, an das ich mich erinnern kann, ist, dass ich nackt vor meiner Wohnungstür stand. An diesem Morgen bewies ich mir selbst das Gegenteil. Anfangs dachte ich nichts. Ich kehrte einfach wieder in meinen Körper zurück und wurde Zeuge der Dinge, die ich da tat. Ich fummelte am Türgriff herum. Ich zog an der Tür. Wieder fummel fummel am Griff. Blick unter die Fußmatte.
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Ins Auge des Betrachters: Neulich in der Straßenbahn
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Ins Auge des Betrachters. Donnerstag, 21. Mai 2009. Neulich in der Straßenbahn. Die Bahn kommt mit fünfminütiger Verspätung; während der Fahrt hält sie alle naselang und hängt dem ursprünglichen Fahrplan damit immer mehr hinterher. Dann eine Durchsage des Bahnfahrers:. Liebe Fahrgäste, entschuldigen Sie bitte das außerplanmäßge Halten zwischen den Haltestellen, aber das von der KVB zur Verfügung gestellte Arbeitsgerät gehört eigentlich auf den Müll! Abonnieren Kommentare zum Post (Atom).
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Ins Auge des Betrachters: Obacht vor der Leere
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Ins Auge des Betrachters. Freitag, 20. Februar 2009. Obacht vor der Leere. Ich bin jetzt ja langsam in einem gewissem Alter (34 - geht noch), in dem viele viele viele Menschen Veränderungen an sich wahrnehmen. Man wird zum Beispiel von jungen Mitmenschen trotz wiederholten Duzens stramm weitergesiezt (Kreisch! Ey, bei Dir guckt aber am Hinterkopf auch schon ganz schön das Knie durch, oder? Ja, naja. Komm ey.lass mich damit bloß in Ruhe.grummel grummel.". Das ist wahnwitzig, aber so ist es wohl. Dann stel...
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Ins Auge des Betrachters: Nichts Menschliches fremd oder Wer sich ekelt, ist eine verlogene Sau
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Ins Auge des Betrachters. Dienstag, 6. April 2010. Nichts Menschliches fremd oder Wer sich ekelt, ist eine verlogene Sau. Ich hatte im Radio davon gehört. Ich hatte in der Zeitung davon gelesen. Aber ich kannte es nicht. Und Erfahrungen aus zweiter Hand waren nie mein Ding. Den Finger im Arschloch der Zeit, danach hatte ich stets gelebt. Die Frage „Kennst du schon.“, beantwortete ich, ohne mir den Rest anzuhören, wahrheitsgemäß mit „Ja“. 8222;Wenn du es nicht weißt, dann weiß es niemand! Manche haben sic...
