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Sarah en La Paz | mein weltwärts-Jahr in Bolivien | Seite 2
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Sarah en La Paz. Mein weltwärts-Jahr in Bolivien. Zum sekundären Inhalt wechseln. Neuere Beiträge →. La primera semana – Teil 2. Aller Anfang ist schwer. Sieht momentan folgendermaßen aus:. Ich wache ungefähr um sieben Uhr auf und bleibe erstmal im Bett liegen; überwinde mich irgendwann, mein warmes Bett zu verlassen und im eiskalten Bad zu duschen; frühstücke (die Brötchen sind sehr lecker hier! Dort arbeite ich morgens bei den voluntarias alemanas. Mittags helfe ich in der sección educativa. Irgendwie ...
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Februar | 2012 |
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Archive Februar, 2012. Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anzuschauen, gib dein Passwort bitte unten ein:. Geschützt: Arbeiten da, wo andere Urlaub machen. Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anzuschauen, gib dein Passwort bitte unten ein:. Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anzuschauen, gib dein Passwort bitte unten ein:. Willkommen auf meinem Blog! Hier klicken, um über neue Beiträge per E-Mail zu erfahren. Schließe dich 6 Followern an. Bloggen auf WordPress.com.
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Perú |
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Wo gehst du hin? Wo liegt das denn eigentlich… ist das weit weg von Deutschland? Die Frage musste ich mir in letzter Zeit irgendwie des öfteren anhören. Kein Wunder – in den Nachrichten hier ist von Lateinamerika nicht oft die Rede. Der wahre vergessene Kontinent? Boah, da unten wirst du aber schwitzen, oder? Peru ist landschafts-, geographie-, und klimatechnisch ein extrem vielseitiges Land. Es gliedert sich – von West nach Ost – in. Einer tiefen Wolkendecke mit ständigem Nebel und/oder Nieselregen....
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Ich |
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Hallo, das bin ich! Die Unfotografierbare, weil sie immer blöde Gesichter macht, sobald einer mit der Kamera kommt. Naja. Ich heiße Ariane Kovac, wohne noch in Regensburg in Bayern und ich habe seit Kurzem mein Abi in der Tasche. Tja, und jetzt geht’s für mich in die große, weite Welt. Oder, genauer gesagt, nach Lima, die Hauptstadt von Peru. Warum denn ein Freiwilligendienst? Willst du nicht lieber einfach studieren, anstatt das Jahr zu verschwenden? Und was machst du da genau? Ich werde in der NGO.
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September | 2011 | Sarah en La Paz
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Sarah en La Paz. Mein weltwärts-Jahr in Bolivien. Zum sekundären Inhalt wechseln. Archiv für den Monat September 2011. Was man im Krankenhaus so sieht. Wer immerhin die Behandlung seines Kindes bezahlen kann und sein Kind retten kann, ist wohl meist danach finanziell ruiniert. Was man im Krankenhaus so sieht, ist teilweise schon ziemlich schlimm. Ein paar Geschichten sind mir besonders nahe gegangen, die Geschichte von. Trotzdem gefällt es mir bei den damas alemanas wirklich, wirklich gut! Clemens, La Paz.
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Dezember | 2011 | Sarah en La Paz
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Sarah en La Paz. Mein weltwärts-Jahr in Bolivien. Zum sekundären Inhalt wechseln. Archiv für den Monat Dezember 2011. Frohe Weihnachten, ein schönes Fest und alle guten Wünsche…. 8230; aus der Ferne! Ich denke an euch alle daheim und melde mich bald mal wieder! Man glaubt es kaum, man glaubt es kaum jetzt, da wohl schon niemand mehr damit gerechnet hat, jemals wieder etwas auf meinem Blog zu lesen, kommen gleich 3 Berichte. Hier noch ein bisschen über mein Leben. Wer wird sich um ihn kümmern? Bis jetzt h...
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Sarah en La Paz. Mein weltwärts-Jahr in Bolivien. Zum sekundären Inhalt wechseln. Archiv des Autors: sarahenlapaz. Eigentlich – so recht bedacht – war Weihnachten hier gar nicht so anders als daheim. Abgesehen davon, dass meine Familie nicht da war und ich sie ein bisschen vermisst habe. Abgesehen davon, dass es keinen Schnee gab, sondern nur ekligen Regen. Abgesehen davon, dass Weihnachtsbäume hier piepsen (und man davon verrückt wird). Nachdem wir also angekommen waren und im Hostel eingecheckt hatten,...
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Briefe von Nathy: Chacaltaya und ein bisschen Politik
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Die Welt und ich. Chacaltaya und ein bisschen Politik. Der Illimani hat uns auf dem ganzen Weg begleitet. Zu 12 sind wir am Samstagmorgen in nem Minibus auf den Chacaltaya. Gefahren, ein 5000er (ist ja von 4000 auch nich mehr sooo weit weg :P) ca. eine Stunde von La Paz entfernt. Im Hintergrund der Talkessel von La Paz. Abgesehen von der Tatsache, dass vor einigen Jahren fast der ganze Berg noch voller Schnee war. Auch wenn es teilweise ziemlich steil hochging, hat es sich wirklich gelohnt! Durch ihre Ar...
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